Hallo lieber Besucher: Sie befinden sich hier auf der sicheren Webseite zum Thema "Film und Musik" von Barry Redhead. Alle Texte, Bilder und Filme wurden vom Autor und Filmemacher Barry Redhead erdacht, erstellt und hier präsentiert.
Hello dear visitor: You are here on the secure website about "Film and Music" by Barry Redhead. All text, images and movies were conceived, created and presented here by the author and filmmaker Barry Redhead.
Hallo liebe Film und Soundtrack Fans,...
...Während ich an den Texten für die neue Rubrik Science - Fiction Autoren und Soundtrack Komponisten arbeite, die demnächst auf www.Redhead.de und www.Things-to.com - (engl. Webseite) erscheinen werden, bereite ich auch die Rubrik Science - Fiction Filme vor. Ich habe gefühlt hunderte Science - Fiction Filme, Gute, Schlechte und sehr miese im Laufe meiner Science-Fiction Erkundungszeit (weit über 55 Jahre lang) sehen dürfen. In meiner DVD - Sammlung habe ich auch einige Science - Fiction Klassiker, von denen ich mich nie trennen würde.
In dieser Rubrik "SF-Filme" auf der Webseite ww.Redhead.de beschreibe ich ein wenig, was mir an den Filmen gefallen hat. Es werden sicher auch Science - Fiction Filme besprochen werden, die einen nicht so tollen Eindruck auf mich gemacht haben, aber doch durch besondere Tricks, tolle Musik oder anderen Besonderheiten sehenswert sein könnte. Ich freue mich, wenn euch diese neuen Rubriken die Wartezeit bis zum Erscheinen meiner Bücher und der Filme angenehm verkürzt.
Bis Bald
Barry Redhead
Warum ich gerne Filme Schneide!
Als Regisseur und Kameramann bin ich auch ein Verfechter für den Direktors Cut. Das sind Filme, die vom Regisseur selbst nach ende der Dreharbeiten geschnitten wird. Da Celluloid fast nicht mehr verwendet wird hat das Wort Schnitt seine praktische Bedeutung eigentlich verloren. Denn das digitale Filmmaterial wird eigentlich editiert. Aber dennoch wird weiterhin oft der Begriff Schnitt für die Bearbeitung des Filmmaterials zum fertigen Film, verwendet. Und eigentlich wird der Film in den meisten Fällen ja vom Cutter oder Cutterin bearbeitet. Oft wird der Schnitt vom Studio und oder den Produzenten bestimmt. Selten sind die Regisseure die Produzenten und haben daher nur begrenzt Einfluss auf den fertig geschnitten Film. Daher gibt es den Direktors Cut. Meist schließt die Produktionsfirma mit Regisseuren, die Ihren Film gerne anders geschnitten hätten, eine entsprechende Vereinbarung ab. Dann kann der Regisseur nach Erscheinen des Filmes in den Kinos ein paar Jahre danach den Film selbst neu zusammenstellen. Oft verwenden die Regisseure dafür Szenen, die beim ersten Schnitt nicht verwendet wurden.
Ein Beispiel wäre da der Film Justice League von Zack Schneider. Die Kinoversion ist circa 2 Stunden lang gewesen und der Direktors Cut war über 4 Stunden lang. Da wurden Szenen sogar herausgeschnitten. Und der Film ist meines Erachtens trotz der Länge von 4 Stunden wesentlich besser in der Direktors Cut Version als die Kino Version. Beim Editieren kommt es auf das Timing und natürlich auf die Continuity an. Dafür gibt es am Set das Scriptgirl. Heutzutage aber wird oft nur Continuity als Begriff für die Frau oder den Mann verwendet die dafür verantwortlich ist. Da muss auf jedes Detail geachtet werden. In der einen Szene hat der Darsteller eine rote Jacke an und zeiht sie aus, dann darf er sie in der Anschluss Szene auch noch nicht anhaben oder plötzlich eine Blaue Jacke anziehen. Auf solche Dinge zu achten ist wichtig für den Cutter, der oder die sich oft beim Dreh vor Ort befinden, was ihnen einen Überblick über die Szenen gibt die er oder Sie später zu einem Film zusammen stellen muss.
Als Regisseur lieb ich es daher selbst die Kamera zu betreuen. Also die Bildausschnitte die Filmisch festgehalten werden sollen und den Schnitt später auch selbst durchzuführen oder in Zusammenarbeit mit der Cutterin oder dem Cutter. Auch unter den Cuttern und Cutterinnen, aber außer bei Oskar oder Golden Globe und anderen Auszeichnungen hört man ihre Namen nur selten. Viele bleiben unsichtbar, obwohl sie aus hunderten Filmszenen oft Meisterwerke kreiert haben.
Why I Enjoy Editing Films!
As a director and cameraman, I’m also a strong advocate for the Director’s Cut—films edited by the director after filming has wrapped. With celluloid almost out of use, the term “cut” has lost its literal meaning, as digital footage is now edited rather than physically cut. Still, the term “cut” is widely used to describe the process of editing footage into a finished film. In most cases, the film is actually edited by a film editor. Often, the studio or producers dictate the cut, and since directors are rarely producers themselves, they have limited influence on the final edited version of the film. That’s where the Director’s Cut comes in. Production companies often make arrangements with directors who want to edit their film differently, allowing them to create their own version a few years after the theatrical release. Directors often use scenes that were left out of the initial cut for this version. A well-known example is Zack Snyder’s Justice League. The theatrical version was about two hours long, while the Director’s Cut stretched over four hours, including many scenes that were initially cut. In my opinion, the four-hour Director’s Cut is significantly better than the theatrical version, despite its length.
In editing, timing and continuity are essential. That’s the role of the script supervisor on set, though nowadays, this role is often just called "continuity." Every detail needs attention. For example, if an actor is wearing a red jacket in one scene and takes it off, they shouldn’t have it on or suddenly switch to a blue jacket in the following shot. This continuity is crucial for the editor, who often attends the shoot to get an overview of the scenes they’ll later piece together into a film. As a director, I love operating the camera myself, framing the shots that will be captured on film, and later handling the edit or working closely with the editor.
Editors, however, are often unsung heroes, with their names rarely mentioned outside of awards like the Oscars or Golden Globes. Many remain invisible despite crafting masterpieces from hundreds of film scenes.
Hello, dear film and soundtrack fans,...
...While I’m working on the texts for the new section on SF authors and soundtrack composers, which will soon be available on www.Redhead.de (German) and www.Things-to.com (the English website), I’m also preparing the new SF Films section.
Over the course of my science fiction explorations (spanning well over 55 years), I’ve had the chance to watch what feels like hundreds of SF films—good, bad, and some downright awful. In my DVD collection, I also have a few SF classics that I would never part with. In this section, I’ll share a bit about what I enjoyed in these films. Certainly, there will also be some SF films discussed that didn’t leave the best impression on me, but which might still be worth watching due to unique effects, great music, or other special qualities.
I hope these new sections make the wait for my books and films more enjoyable for you.
See you soon,
Barry Redhead
Barry Redhead
Ich empfehle Ihnen unbedingt hier mal reinzusehen und zu hören
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